Destilliertes Wasser hat einen PH-Wert von 7.
Das ist immer noch zu hoch.
Womit sollte sonst gegossen werden? Düngen deshalb, da der Dünger selber den pH senkt - selbst gemessen.
Destilliertes Wasser hat einen PH-Wert von 7.
Das ist immer noch zu hoch.
Womit sollte sonst gegossen werden? Düngen deshalb, da der Dünger selber den pH senkt - selbst gemessen.
Ich habe sie jetzt mal kräftig in destilliertem Wasser getränkt und beobachte die Pflanzen für einige Zeit. Sollte ich weitere Fragen haben, melde ich mich wieder.
Vielen Dank.
Die hellen Blätter liegen durchaus am zu harten Wasser. Vorschlag: ausreichend destilliertes Wasser kaufen und die nächsten Durchgänge 1:1 gemischt giessen. Es kann mit Unterbrechung dann mit reinem Leitungswasser gegossen werden und dann im Wechsel wieder gemischt.
Ist der jeweilige Topfballen gründlich feucht, dann kann auch dezent mit Zitrusdünger gedüngt werden. Nicht trocken düngen.
Der Dünger wird eh mit Wasser gemischt. Soll ich den beim durchnässen auch einsetzen oder erst später wieder?
Die hellen Flecken dürften Sonnenbrand sein.
Kann man da etwas gegen tun, außer sie in den Schatten zu bringen? Als ich sie anfangs nach draußen stellt, waren die neuen Blätter leicht lila (scheinbar zum Schutz vor der Sonne). Das ist jetzt aber auch wieder vergangen.
Ich habe im vergangenen Winter bereits Rat zu meinen Limettensprösslingen eingeholt (hier). Alle Pflanzen haben sich seither gut entwickelt und ich konnte sie vor 2 Monaten auch endlich auf die Fensterbank stellen, damit sie mehr Licht und Wärme abbekommen.
In den letzten 2-3 Wochen merke ich leider eine deutliche Verschlechterung des Zustandes der Bäumchen. Während sie schon immer etwas hell waren und selten bis nie eine tiefgrüne Farbe hatten (ich vermute das liegt am erhöhten pH des Wassers von 7,5+), wird dies in letzter Zeit deutlicher und die oberen Blätter fangen teilweise an, sich aufzurollen, zu hängen und weiße Stellen zu bekommen.
Es sind hier aktuell sehr warme Temperaturen (wie fast überall) - diese Woche 30°-35° mit gelegentlichem eintägigem Temperaturabfall aufgrund Regen. Die Pflanzen stehen von morgens bis etwa 14:00 Uhr in der prallen Sonne.
Ich fing mit dieser Woche auch das Düngen an (Bio Zitruspflanzendünger von Compo von Obi), um dem erhöhten pH entgegenzukommen und die Nährstoffaufnahme zu verstärken. Ich gieße die Pflanzen regelmäßig, jedoch erst, wenn die Erde oben trocken ist. Dies geschieht bei diesen Temperaturen aber auch sehr sehr schnell.
Ich habe aktuell etwas Angst um meine kleinen Pflanzen, da sie aktuell halt leider wirklich nicht super aussehen.
Ich habe einige Bilder angefügt. Bild 1 zeigt den einzigen wirklich gesunden Baum. Kräftige grüne Blätter, ohne weitere Makel. Bild 2 zeigt allgemein die Farbe der Blätter der meisten Bäumchen. Bild 3-6 zeigen die weißen Flecken.
Ich habe bereits ein paar (3-4) der jungen, kleinen Blätter entfernt, welche großteils kaputt waren.
Habt ihr Tipps für mich? Handelt es sich bei der blassen Farbe um einfachen Nährstoffmangel, welcher sich mit ein paar Wochen Düngung wieder legt? Ist die Luft vielleicht zu trocken und ich sollte die Pflanzen etwas einsprühen? Ist die direkte Sonne eventuell zu viel?
Anmerkung: Bei dem gesunden Baum sind mir zwei Blätter besonders aufgefallen, da beide sehr weich und glänzend sind. Sie wirken aber sehr gesund und sind tief grün. Ist dies normal?
Also sollte ich ihn am besten jetzt unter das Pflanzenlicht stellen?
Was hat es mit den braunen Flecken auf sich?
Höhe knapp 25cm
Standort: Ursprünglich auf einem Regal, zwar in Fensternähe aber recht dunkel. Jetzt nahe den Pflanzenlampen aber nicht direkt darunter.
Substrat: Normale Kakteenerde
Wasser: Alle paar Wochen ein etwas. Ich merke es daran, dass die "Ohren" anfangen durchzuhängen.
Ob die "Ohren" natürlich sind würde ich doch mal vermuten. Gemacht habe ich nichts an ihm.
Hallo. Mein, letzter überlebender, Kaktus weist seit kurzem ein paar braune Flecken auf der Oberfläche auf. Ich habe schon ein bisschen im Netz gesucht aber nichts passendes gefunden. Die Flecken sind verhältnismäßig klein und verstreut über den Kaktus. Weiterhin sieht es fast so aus, als handele es sich hierbei um oberflächige Flecken. Hat jemand eine Idee, um was es sich handel könnte und ob ich etwas unternehmen sollte?
Vielen lieben Dank im Voraus
Vielen Dank für eure Antworten
Bei den Gläsern sollte man allerdings nicht bis übernächstes Jahr warten.
Die Gläser dann wahrscheinlich bereits kommenden Frühling (~März)?
Zitat von CalebDer Raum sollte schon warm und hell sein (mind 18 Grad) und die Pflanzen regelmäßig gegossen werden.
Zu kühl schadet den Keimlingen, zu dunkel schwächt zu sehr. Weder klatschnass, noch zu trocken.
10 Tage könnte knapp werden, könnte aber auch ausreichen, da es relativ Grau in Grau werden soll, dh nicht viel natürliches Licht, keine Sonne.
Zu sehr werde ich den Raum eh nicht herunterkühlen, da es sich um Wohnräume handelt. Die Dauer macht mir auch etwas Sorge - wobei ich sie jetzt fast 1 Woche lang nicht mehr gegossen habe und das Erdreich noch nicht getrocknet ist. Vielleicht reicht es dann ja doch aus.
Zitat von CalebWas ist das für Substrat, in dem die gerade stehen? Anzuchterde, normale Erde, Kokos?
Anzucht- /Kräutererde
Zitat von CalebWar das eine gekaufte Limette (bzw welche Art)?
Nicht gekauft. Art weiß ich nicht. Wir haben die in einem privaten Garten mit ein paar Bäumen gepflückt - es war also keine industrielle Anlage, sondern höchstens für den Dorfladen. Woher die aber ihre Bäume haben kann ich nicht sagen.
Alles anzeigenEs stellt sich doch die Frage, wie warm stehen sie jetzt und wieviel weniger warm sollen sie in der Abwesenheit stehen? Ich denke eher nicht, dass Wohnräume wirklich runtergekühlt werden auf unbequeme Temperaturen.
Es wird erklärt, es wäre Pflanzenlicht im Einsatz. Damit ist grau in grau nicht das Thema. Mit dem Zusatzlicht bleibt alles wie gehabt.
Die Töpfe bringen sehr viel Volumen bei vermutlich recht geringem Wurzelvolumen mit. Damit dürften die 10 Tage keine Probleme machen, weil der Puffer recht groß ist.
Bei den Gläsern sehe ich auch keine Probleme, weil die als geschlossenes System sich mehr oder weniger selber versorgen. Das Kleinklima im Glas hat eine ganz andere Dynamik als die im Topf. Großzügig vor Abfahrt giessen und nix nachteiliges dürfte passieren.
Ja, die Heizkörper werden auf die niedrigste Stufe gestellt, damit die Wohnung nicht auskühlt, 17/18 Grad werden es aber sicherlich bleiben.
Zitat von kuerzlichEs wird erklärt, es wäre Pflanzenlicht im Einsatz. Damit ist grau in grau nicht das Thema. Mit dem Zusatzlicht bleibt alles wie gehabt.
Die Töpfe bringen sehr viel Volumen bei vermutlich recht geringem Wurzelvolumen mit. Damit dürften die 10 Tage keine Probleme machen, weil der Puffer recht groß ist.
Bei den Gläsern sehe ich auch keine Probleme, weil die als geschlossenes System sich mehr oder weniger selber versorgen. Das Kleinklima im Glas hat eine ganz andere Dynamik als die im Topf. Großzügig vor Abfahrt giessen und nix nachteiliges dürfte passieren.
Die Töpfe werde ich einmal kräftig giessen und das überschüssige/austretende Wasser entsorgen. Würde es helfen eine Plastiktüte über die Gläser zu geben, um eine Art Gewächshaus zu erstellen und die Abluft zu reduzieren?
Hallo allesamt,
ich weiß, dass es bereits einige Themen zur Überwinterung von Zitrusfrüchten gibt - diese treffen aber nur bedingt auf meine Situation zu. Kurz zum Hintergrund: Ich habe von meinem Urlaub Ende September zwei Limetten aus Spanien mitgebracht und wollte als Erinnerung Pflanzen daraus ziehen. Glücklicherweise waren beide Limetten voller Kerne und gekeimt haben nahezu alle.
Jetzt war der Zeitpunkt nicht unbedingt der beste und die Sprösslinge wachsen in den Winter hinein (aktuell gut 10 cm hoch - siehe Fotos), was mir die Frage nach dem weiteren Vorgehen stellt. Hinweise bzgl. Temperatur, Licht und Wasser habe ich bereits gelesen und vermute, dass es sich hier ähnlich wie bei den ausgewachsenen Pflanzen verhält (nicht zu warm/kalt jedoch möglichst hell für unsere Lichtverhältnisse).
Jedoch habe ich in den letzten Tagen bemerkt, dass die Blätter von den vorderen Pflanzen (in den Gläsern) recht weich werden - die Pflanzen in den Tontöpfen wirken sehr gesund. Was könnte das verursachen? Die Sprösslinge in den Gläsern stehen leider sehr eng beisammen und könnten bestimmt mehr Raum gebrauchen - ungeachtet, dass die Drainage nicht vorhanden ist.
Ich las, dass Limettenpflanzen das Umtopfen nur ungerne durchmachen und in der Kombination Winter+Babypflanze bin ich mir unsicher, ob ich ihnen den Stress gerade jetzt antun sollte. Dazu kommt, dass ich nächste Woche für 10 Tage weg fahre und sie in der Zeit nicht überwachen kann. Wann wäre für euch in dieser Situation der Beste Zeitpunkt des Umtopfens bzw. habt ihr generelle Tips für Limettensprösslinge im Winter?
Wie sieht es mit der Bewässerung in der Zeit aus? Ich gehe davon aus, dass sie die 10 Tage überstehen, wenn ich das Pflanzenlicht ausschalte, die Temperatur im Zimmer reduziere und am letzten Tag nochmal gieße?
P.S.: Ja, die Pflanzen stehen 20cm vor der Heizung. Wir sind leider auf der Nordseite und ich will Ihnen möglichst viel natürliches Licht geben (zusätzlich zum künstlichen).