Beiträge von Pflanzer

    Da muss ich passen. Ich habe keine Ahnung wie ein Ficus auf Essigwasser reagiert. :sad:


    Da musst Du wohl abwägen, was schlimmer ist. Den Ficus zu verlieren oder weiter Pilze zu züchten...
    Meiner Meinung nach stören die Pilze ja nicht wirklich. Vielleicht solltest Du es noch einmal mit säubern und umtopfen probieren. Falls die Pilze wieder wachsen, kannst Du ja im nächsten Jahr immer noch die Essigvariante probieren. Es besteht ja die Möglichkeit, das dein Feigenbaum das Essigbad übersteht, aber Erfahrung damit habe ich bis jetzt noch nicht.


    Grüße
    Pflanzer

    Hallo Kerstin,
    es gibt einige chemische und physikalische Methoden, die sind für den Hausgebrauch aber ungeignet, bzw. zu aufwendig.


    Eine vertretbare Möglichkeit ist die Enthärtung des Wassers durch Ionenaustausch: Ionenaustauscher, die mit Kochsalz regeneriert werden, sind in der Lage, Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen auszutauschen. Dieses Prinzip wird z. B. in Spülmaschinen eingesetzt, um die Heizelemente zu schonen und Kalkflecken auf dem Geschirr zu vermeiden. Gelegentlich wird es auch zur Aufbereitung kleiner Wassermengen, etwa zum Blumengießen oder Teekochen, verwendet. (Quelle Wikipedia)


    Ionenaustauscher kann man auch für den Hausgebrauch kaufen.


    Grüße Pflanzer

    Hallo Teen,


    Das hört sich nach einem Pflegefehler an. Trotzdem würde ich zuerst mal eine Lupe in die Hand nehmen und den Bonsai genau anschauen. So kann man Schädlinge gut erkennen und, falls nicht vorhanden, als Verursacher ausschließen.


    Eine verbreiteter Grund für das von Dir geschilderte Symptom ist jedoch eine Schädigung des Wurzelsystems. Meist passiert dies, wenn man eine Pflanze über einen längeren Zeitraum zu kräftig gießt und die Erde vernässt (Staunässe). Die Wurzeln faulen dann und die Pflanze beginnt zu verhungern und zu verdursten. Geschädigte Wurzeln können nicht genügend Wasser und Nährstoffe aufnehmen. Zur Rettung, falls dies in einem solchen Fall noch möglich ist, muss die Pflanze ausgetopft werden. Dann säubert man die Wurzeln gründlich von dem alten Substrat und entfernt abgegestorbene und faulende Wurzelreste. Das Pflanzgefäß reinigt man ebenfalls gründlich. Danach wird der Bonsai in frische Erde eingepflanzt und artgerecht gegossen. Ein starkes Vernässen der Erde ist immer zu vermeiden, besser etwas seltener und dann mit Maßen Wässern.


    Als weitere Ursache könnte auch kalte Zugluft in Frage kommen. Bei kalten Außentemperaturen, neben einem geöffneten Fenster, kann es zu einem Temperaturschock kommen. Manche Pflanzen werfen dann ziemlich schnell einige oder sogar alle Blätter ab.


    Grüße
    Pflanzer

    Vielleicht sind Teile des Pilzmycels an den Erdresten der Wurzeln verblieben oder Du hast Pilzsporen beim Umtopfen mit übertragen. Ich bin gespannt wie deine Erfahrung mit den Pilzen weitergeht.
    Grüße
    Pflanzer

    Hallo Wattebaellchen,
    ich bin mir zumindest sicher, dass es sich bei deiner wunderschönen Pflanze um eine Gesnerie handelt. Welche Art Gesnerie das ist, weiß ich leider nicht. Es gibt immerhin über 2000 unterschiedliche Arten.


    Für die richtige Pflege kannst Du aber dich aber an der Pflanzengruppe orientieren:
    Gesnerien pflegen


    Herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Marion,
    Die Tacca Green Mystery ist eine Pflanze aus der Familie der Taccaceae. Diese Pflanzengruppe ist in den Subtropen und Tropen beheimatet. Das macht die Pflege in Wohnungen etwas schwierig, besonders die von den Taccaceaen benötigte hohe Luftfeuchtigkeit ist schwierig darzustellen.


    Standort / Licht: Die Tacca sollte immer hell stehen. Direkte Sonnenbestrahlung darf die Pflanze aber nicht bekommen. Besonders im Sommer würde sie sehr darunter leiden. Ein helles Fenster wäre am besten, falls die Sonne darauf scheint, schattet man die Tacca mit anderen Pflanzen oder einem Vorhang ab.


    Substrat: Als Substrat kann man eine gut wasser- und luftdurchlässige Mischung aus lockerer Blumen- und Orchideenerde verwenden. Spätestens wenn die Erde zusammengesackt und verdichtet ist, muss die Tacca wieder in frisches Substrat umgetopft werden.


    Wässern: Als Gießwasser verwendet man am besten zimmerwarmes Regenwasser. Das Gießwasser sollte kalkfrei sein. Tropische und Subtropische Pflanzen vertragen meist keine kalkhaltiges Gießwasser. Die Erde der Tacca sollte beim Gießen gut durchfeuchtet werden. Vor dem jeweils nächsten Wässern lässt man das obere Drittel der Erde gut antrocknen. Nicht austrocknen lassen und beim Gießen das Substrat auch nicht zu stark vernässen.


    Luftfeuchtigkeit: Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit ab 60%, besser sind aber 70 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit. Das Einsprühen der Pflanze ist nicht ideal, da die Tacca keine nassen Blätter mag, es kommt schnell zu Bakterienbefall und Fäulnis. Besonders an heißen Tagen und bei geringer Luftfeuchtigkeit kann man aber trotzdem auch mal mit dem Zerstäuber sprühen. Man nimmt dafür kalkfreies, zimmerwarmes Regenwasser. Um das Microklima (zumindest ein bißchen) zu verbessern kann man einen mit Wasser und Kieselsteinen, (besser Blähton) gefüllten Untersetzer unter die Pflanze stellen. Je größer der Durchmesser der Untersetzers ist, umso besser.


    Temperatur: Als tropische Pflanze verträgt die Tacca keine Temperaturen unter 17 °C. Der ideale Temperaturbereich liegtr zwischen 19 und 26°C. Zugluft schadet den Taccaceaen, deshalb zugige Standorte unbedingt vermeiden.


    Düngen: Alle 3 bis 4 Wochen kann man mit einem schwach konzentrierten Orchideendünger (25% der vom Hersteller angegeben Konzentration) düngen. Die ersten 3 Monate nach dem Umtopfen gar nicht düngen.


    Herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Kürzlich,
    da hast Du aber ein Prachtexemplar von Asparagus :wink:


    Das Problem mit Spinnmilben habe ich auch in jedem Winter. Pünktlich zur kalten Jahreszeit entwickeln sich diese kleinen Tierchen... Zum Glück sind die meisten Pflanzen bei mir mittlerweile sehr resistent und leiden bis zum Frühling nicht zu sehr.
    Grüße
    Pflanzer

    Hallo MissKitty,
    Der nächtliche Sauerstoffbedarf der Pflanzen ist so gering, dass man sich keine Sorgen zu machen braucht. Im Dschungel würde man nachts ja unter akutem Sauerstoffmangel leiden. Ob es eine wissenschaftliche Studie gibt, weiß ich allerdings auch nicht.


    Durch die Verdunstung von Feuchtigkeit tragen die Pflanzen zu einem angenehmen und gesunden Klima im Schlafzimmer bei.


    Pflanzen im Schlafzimmer


    Grüße
    Pflanzer

    Ich glaube im Wohnzimmer würde die Medinilla während des Winters besser stehen. Eine kühle Ruhezeit im Winter ist nicht wirklich nötig. Die medinilla magnifica kann übrigens bis zu 3 m hoch werden. Damit die Pflanze nicht zu groß wird, solltest Du sie sehr sparsam düngen. Wenn der Platz nicht mehr ausreicht musst Du sie halt auch mal kräftig einkürzen, das sollte man sowieso einmal im Jahr, nach dem verblühen, machen. Schau mal in diese Pflegeanleitung:



    Pflegeanleitung der Medinilla magnifica

    Es ist richtig schön die ersten Blumen des Jahres zu sehen. Bei uns dauert es wohl noch einige Tage, mittlerweil ist es auch hier in den Karpaten warm, wir hatten gestern 20 °C. Nachts friert es aber immer noch. Danke für die aufmunternden Bilder.
    Ramona

    Hallo Maunzi,
    deine Phoenix schaut aber großartig aus. Gratuliere, tolle Pflege !


    Ich habe im letzten Jahr meine Phoenix mal zur Probe ins Freie gepflanzt. Bis zum Winter ging alles gut, die Palme ist viel besser als im Pflanzgefäß gewachsen. Im Winter kamm dann ein harter Frosteinbruch. Ich hab die Phoenix dick eingepackt, das war aber nicht ausreichend. Im Frühling war die Palme dann hinüber. Ich fand das nicht so schlimm, es sollte ja nur mal ein Test sein. Bis -7 °C können die Phoenix schon ab, aber zwei Wochen zwischen -15 und - 24 °C war dann doch zuviel, trotz der dicken Verpackung. :oops:

    Hallo Teen,
    viele der in der Naturheilkunde verwendeteten Heilpflanzen sind ab einer gewissen Dosierung giftig. In geringen Mengen kann eine solche Pflanze aber durchaus heilende Wirkung haben.


    Der Einsatz von bitteren Aprikosenkernen in der Krebsbekämpfung ist jedoch sehr umstritten. Bisher fehlt noch ein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit der Aprikosenkerne bei Tumoren. Viele Wissenschaftler und Ärzte zweifeln die positive Wirkung der bitteren Aprikosenkerne in der Krebstherapie an. Die Befürworter einer Behandlung von Tumoren mit den Aprikosenkernen gehen davon aus, dass die wirksamen Inhaltsstoffe der Aprikosenkerne sich in den Tumoren ansammeln und diese zerstören.


    In kühleren Klimazonen ist es besser die Aprikosen als Fächerspalier an einer windgeschützten, warmen Hauswand zu ziehen. Eine solche freie Spalierform, bei der man die einzelnen Triebe bogenförmig an die Latten oder die Drähte binden kann, ist für die Aprikosenbäume wie geschaffen, da sich die recht eigenwillig wachsenden starren Triebe der Aprikosenbäume nicht gut in eine strenge Form zwängen lassen.


    Obstbäume als Spalierbäume zu pflegen hat durchaus Vorteile. Besonders hervorzuheben ist, dass man die Seitenäste annähernd horizontal an den Spalieren entlangwachsen lässt. Horizontale oder nur leicht schräg nach oben laufende Äste sind meist fruchtragende Äste. Die waagerechte Astführung hat auch noch einen weiteren Vorteil. Die reifenden Früchte werden besser von der Sonne beschienen und können so besser reifen. Es gibt dabei jedoch Unterschiede zwischen Steinobst und Kernobst. Die Unterschiede sollte man unbedingt kennen, denn der Obstbaumschnitt, Erziehungsschnitte und Säuberungs bzw. Erhaltungsschnitte sind je nach Obstart unterschiedlich.


    In Gegenden mit einem wärmeren Klima können die Aprikosenbäume auch als lockerer und etwas unregelmäßig aufgebauter Buschbaum mit 3 bis 4 Leit- und Seitenästen gezogen werden.


    Herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Teen,
    die Phoenix Palmen vertragen einiges an Kälte. Falls die Palme den Winter über ziemlich kühl stand, kannst Du es wahrscheinlich wagen. Wichtig ist, dass der Temperatursprung nicht zu groß ist. Falls Du die Phoenix während des Winters in der Wohnung hattest, ist die Gefahr eines Temperturschocks nicht zu unterschätzen. In diesem Fall würde ich lieber warten, bis die Temperaturen wieder ein wenig milder werden.


    Ich wäre aber auf jeden Fall noch vorsichtig, der positive Effekt eines Freilandaufenthaltes ist in dieser frühen Jahreszeit nicht so riesig. Phoenixpalmen wachsen doch sehr langsam. Wenn Du die Palme aufgrund eines kleinen Fehlers schädigst oder sogar ganz verlierst wäre das doch sehr schade.


    Hier findest Du einige interessante Informationen über die Pflege der Phoenixpalmen


    herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Teen,
    Die Antwort ist sehr einfach, wie Du selbst bemerkt hast:

    Zitat von Teen


    Wasser hat sie genug....


    Grüessli Teen


    Einige Pflanzen, darunter die Dieffenbachia und die Philodendren beginnen Wasser über die Blätter abzusondern wenn das Substrat sehr nass ist. Wenn Du dies zukünftig verhindern möchtest, dann lasse die Erde zwischen dem Wässern etwas mehr abtrocknen. Wenn Du deine Dieffenbachia dann gießt, vernässe die Erde nicht zu stark.


    Herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Kerstin,


    Trauermücken schädigen die Pflanzen nicht. Die Larven können zwar an den zarten Wurzelspitzen fressen, aber eigentlich ist eine größere Schädigung der Pflanze nicht zu erwarten. Die Fliegen sind halt lästig, falls sie dich zu sehr stören, besorge dir ein Mittel aus dem Gartencenter oder der Gärtnerei.


    Die von Dir beschriebene Schädigung der Pflanzen kann ja auch andere Ursachen haben. Einfache Pflegefehler, falscher Standort, ungünstige Temperatur oder besonders falsches Wässern sind die häufigsten Ursachen für darbende Pflanze. Schlechte Erde mit wenig Faseranteilen neigt dazu sich reltiv schnell stark zu verdichten. Es kommt dann zu Staunässe weil die Durchlüftung fehlt. Die Oberfläche einer solchen Erde trocknet schnell ab, in der Tiefe bleibt die Erde lange nass. Auch die Wurzeln der Pflanzen benötigen eine gute Belüftung, verdichtete Erde schadet den Pflanzen wegen des fehlenden Gasaustausches. Manchmal sind es auch Schädlinge wie Spinnmilben oder Schmierläuse die man schnell mal übersieht. Genaue Kontrolle, am besten mit einer Lupe, ist hier sinnvoll.


    Ich würde die betroffenen Pflanzen zu Beginn des Frühlings umtopfen. Die alte Erde gut entfernen, die Wurzeln vorsichtig aber gründlich säubern und die Pflanzgefäße austauschen oder gründlich reinigen und dann wiederverwenden. Auf keinen Fall solltest Du ein billige und damit meist qualitativ schlechte Erde verwenden. Wenn Du ein paar Euros mehr in eine qualitativ hochwertige Blumenerde investierst, werden es Dir deine Pflanzen danken.


    Herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Palmela,


    das sieht wie ein kräftiger Befall mit Schmierläusen (Wollläusen) aus.


    Zur Bekämpfung der Schmierläuse eignen sich besonders gut systemisch wirkende Mittel. Bei solchen Präparaten wird der für die Schmierläuse schädliche Wirkstoff von der Pflanze aufgenommen. Man streut das Granulat auf die Erde oder steckt die Insektizidstäbchen in die Pflanzenerde. Noch schneller und zuverlässiger wirken flüssige Mittel, die direkt mit dem Gießwasser vermischt werden. Über den Saftstrom der Pflanze gelangt der Wirkstoff an alle vegetativen Stellen der Pflanze.


    Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät. Der Befall sieht ziemlich fortgeschritten aus. Die Pflanze sollte unbedingt isoliert stehen. Ich würde auch deine anderen Pflanzen mal genau anschauen, es kann gut sein, das diese auch schon befallen sind. Die Schmierläuse verbreiten sich ziemlich schnell.


    Schau mal hier:
    Schmierläuse auf Pflanzen bekämpfen


    und hier


    Schmierläuse / Wollläuse erkennen


    Viel Glück, herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Creativum,
    leider habe ich keine Erfahrung mit den Zimmertannen. Ich glaube aber schon, das die Tannen auch einen Winter bei normalen Zimmertemperaturen überstehen. Vielleicht findest Du ja in deiner Wohnung doch eine etwas kühlere Ecke? Solange die Tanne nicht direkt neben der Heizung steht, solltest Du sie eigentlich gut über den Winter bringen. Versuchs doch einfach mal und berichte uns nach dem nächsten Winter.


    Lies mal diese Pflegeanleitung: Araucaria / Zimmertanne
    Gruß
    Pflanzer

    Hallo Kerstin,
    Erstmal herzlich Willkommen im Forum der Pflanzenfreunde.


    Wenn Fliegen in größeren Mengen auftreten und die Pflanzen gleichzeitig geschädigt werden, dann handelt es sich meist um Gewitterfliegen. Die Gelbsticker fangen zwar die erwachsenen Tiere, aber nicht die auf den Blättern und jungen Trieben lebenden Larven. Zur Bekämpfung verwendet man Spritzmittel, beispielseweise von Ceraflor. Auch systemisch wirkende Substanzen können gegen die Larven eingesetzt werden. Systemische Mittel werden mit dem Gießwasser vermischt und die Pflanze nimmt die Substanzen mit ihren Wurzeln auf.


    Hier ist noch ein Link zu den Gewitterfliegen


    Da deine Beschreibung nicht sehr genau ist, könnte es sich auch um Trauermücken handeln. Diese sind für deine Pflanzen ungefährlich, die Mücken sind aber lästig weil sie irgendwann überall auf der Fensterbank herumliegen. Trauermücken entwickeln sich oft dann, wenn das Substrat zu feucht ist. Dies kann dann auch ein Grund für den schlechten Zusatnd der Pflanzen sein, sie könnten unter Wurzelfäule leiden. Trauermücken kann man gut mit Gelbstickern fangen.
    Hier ist ein Link zu den Trauermücken


    Herzliche Grüße
    Pflanzer

    Hallo Ibellasa,
    Die Symptome kenne ich, meine Monstera hatte auch einmal Erfrierungen an den Blättern. Marion hat da wohl recht, bei einer Erfrierung sind die Zellen zerstört und die Blätter werden sich nicht mehr erholen. Die Monstera ist eine Pflanze aus den Subtropen, sie verträgt keine Kälte, der kalte Luftzug eines im Winter geöffneten Fensters richtet schnell großen Schaden an. Da hilft nur Abschneiden der betroffenen Blätter.


    Hier findest Du eine Pflegeanleitung für die Monstera


    Liebe Grüße
    Pflanzer