Sie genaue Sorte weiß ich leider nicht. Draußen steht die Pflanze bisher auch im Sommer nicht.
Ich hatte von den "Blattläusen" ein Foto gemacht, bevor ich die entfernt habe. Die waren immer vor allem an den verblühten Knospen und sind so weiß/durchsichtig gewesen.
Beiträge von Stef4388
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Dass zu viel gegossen wurde, glaube ich nicht. Die Erde ist immer sehr trocken und vermutlich waren es auch eher 2mal die Woche zuletzt.
Dass er zu wenig Licht gekommen hat, ist sicherlich so. Wir haben leider gerade an beiden Seiten ein Grüst stehen und das nimmt sehr viel Licht weg. Das hat auch anderen Pflanzen zu schaffen gemacht.
Wie schaue ich denn am besten, ob es noch andere Schädlinge gibt? Mit bloßem Auge kann ich da nichts weiter erkennen. Und wie werde ich die Schädlinge effektiv los? Ist "abwischen" ausreichend? -
Vielen Dank schon mal...
Hier noch mal ein vergrößtertes Bild, das hoffentlich mehr Details zeigt.
Mir ist es erst kürzlich aufgefallen, weil man es wie gesagt nur von unten sieht. Leider weiß ich daher nicht, wo es zuerst aufgetaucht ist. Seitdem habe ich aber das Gefühl, dass es sich auf andere Blätter ausgebreitet hat. Die Flecken haben meines Wissens nicht die Farbe geändert in der Zeit. Die Flecken lassen sich nicht abwischen.
Aktuell wird die Pflanze regelmäßg gegossen (ca. 3mal die Woche), wurde aber schon ewig nicht gedüngt. Vor ein paar Wochen wurden Nematoden ausgebracht, weil es einige Viecher in der Erde und um die Pflanze herum gab, die ich für Trauermücke hielt. Als ich die Flecken entdeckt habe, habe ich auch einige Blattläuse oder ähnliches entdeckt und durch Abwischen entfernt.
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Hallo zusammen,
es geht mal wieder um meinen Zimmer-Hibiskus. Fast alle Blätter weisen kleine dunkle Flecken auf.
Meine Internetsuche hat bisher ergeben, dass es sich um Blattfleckenpilz handeln könnte und dass ich die betroffenen Blätter entfernen solle.
Ich bin mir dabei aber nciht sicher, weil die Flecken doch etwas anders aussehen als die Bilder vom Blattfleckenpilz, die ich im Internet gesehen habe. Zudem sind wie gesagt fast alle Blätter betroffen, sodass ich starke Hemmungen habe, diese alle zu entfernen, weil die Pflanze die Blätter ja braucht und weil es unschön aussieht.
Die Flecken sind übrigens nur auf der Blattunterseite und von oben nicht zu sehen bzw. nur an sehr wenigen Stellen. Das angehängte Foto zeigt die Blattunterseiten.Nun bin ich an eurer Einschätzung interessiert. Worum handelt es sich hier und was sollte ich unternehmen?
Vielen Dank! -
Hallo zusammen,
ich habe einen mindestens drei Jahre alten Weihnachtsstern, der leider seit etwa zwei, drei Wochen viele Blätter verliert.Die Pflanze wurde vor dem Blattverlust recht wenig gegossen (einmal die Woche oder seltener). Als ich die gelben Blätter bemerkt habe, habe ich gegossen, da die Erde sehr trocken war. Ich habe seither ca. alle vier Tage gegossen und als es nicht aufgehört hat auch einmal gedüngt sowie die Erde teilweise erneuert. Es hat sich nicht verbessert. Noch immer verliert die Pflanze täglich weitere Blätter.
Es ist natürlich in den letzten Wochen im Zimmer generell dunkler und auch kälter geworden. Das Zimmer wird ca. 4mal die Woche beheizt, wenn ich mich dort länger aufhalte, sonst ist es schon relativ kalt für ein Zimmer, aber jetzt nicht unter 15-16 Grad, würde ich schätzen. Zugig steht die Pflanze auch nicht. Ich habe sie nun ab und zu näher ans Fenster gestellt, damit sie so viel Licht abbekommt wie möglich (dann ist sie aber auch näher an der Heizung und sieht zudem die ganzen Pflanzen draußen, wie die ihre Blätter abwerfen
Ist das normal für einen Weihnachtsstern, dass er auch mal viele Blätter abwirft oder muss ich etwas ändern?
Vielen Dank für Eure Tipps!
Beste Grüße
Stefan -
Hallo zusammen,
bei meinem Weihnachtskaktus ist kürzlich zweimal einfach ein großer Teil abgebrochen.
Ich habe nun beide abgebrochenen Teile als Stecklinge eingepflanzt (siehe auf Foto rechts). Die ursprüngliche Pflanze ist die im Foto links. Abgebrochen ist der "hintere Teil" der Pflanze (ist auf dem unteren Foto etwas besser zu erkennen)Mir geht es um die ursprüngliche Pflanze: Was kann ich ihr Gutes tun, sodass nicht auch der vordere Teil abbricht?
Auch hier sieht der untere Teil gammelig und schrumpelig aus (s. zweites Bild). Die Pflanze wirkt so instabil, dass ich sie nun angelehnt habe. Ich habe gelesen, dass man ggf. die Erde austauchen sollte, (vll übergossen) aber mir scheint sie dafür zu labil. Ich befürchte, sie würde einfach nochmal durchbrechen.
Noch für kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass es der Pflanze gut geht. An der Gießhäufigkeit habe ich eigentlich nichts geändert. Mir scheint es aber, als sei sie übergossen. Liege ich damit wohl richtig? Und was kann ich akut tun?
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Ok, vielen Dank.
Ich werde öfter düngen und dabei vorher "angießen". -
Mit Osmose-Wasser meine ich gefiltertes Wasser. Neben möglichen Schadstoffen werden auch Kalk und Mineralien rausgefiltert. Jedoch werden im letzten Schritt der Anlage wieder Mineralien zugesetzt.
Wenn mit dem Flüssigdünger gedüngt wird, dann vorab nicht gegossen, sondern der Dünger wir ins Gießwasser gegeben und am Gießrythmus ansonsten nichts verändert. Es wird also gedüngt, wenn auch wieder gegossen werden muss.
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Unser Leitungswasser ist ziemlich kalkhaltig, daher wird oft mit Osmose-Wasser gegossen. Manchmal auch mit Leitungswasser, das dann 2-3 Tage abgestanden ist. Ich weiß nicht, was den Pflanzen besser tut.
Gedüngt wird recht eher spärlich, vielleicht alle 6 Wochen (Blumen-Flüssigdünger).
Meine Vermutung war, dass es ggf. mehrere Ursachen gibt, weil die Gelb-Färbung der Blattspitzen im Bild-Hintergrund so anders aussieht als die Verfärbung beim Blatt im Bild-Vordergrund. Ich dachte an Lichtmangel (bei den gelben Blättern), daher der Standortwechsel. Der alte Standort war aber auch nicht wirklich dunkel (Raum mit Ostfenster, einige Meter vom Fenster weg, nun steht er wieder auf der Fensterbank). Ich hatte wohl fälschlich gedacht, dass Lichtmangel eine Ursache von Chlorose ist.
Zuletzt hab es bei der Pflanze viele Trauermücken im Topf, welche nach Nematoden-Einsatz aber nun weitestgehend weg sind. Die Pflanze ist recht alt (vermutlich älter als zehn Jahre) und knochig, hat aber in den letzten Wochen an allen Zweigen neue sattgrüne Blätter ausgebildet. Nur diese ab und an auftretenden Blätter wie das im Bild-Vodergrund beunruhigen mich.
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Hallo zusammen,
was fehlt meinem Hibiskus bzw. wovon hat er ggf. zu viel abbekommen?
Oder ist das normal, dass sich die Blätter von der Spitze weg so komisch verfärben?Im Hintergrund links ist ja noch ein Blatt mit gelblichen Spitzen zusehen. Hier dachte ich an Chlorose und habe die Pflanze nun auf die
Fensterbank gestellt. Aber das Blatt im Vordergrund sieht irgendwie anders aus und solche Blätter hat die Pflanze in letzter Zeit ab und zu. Diese sterben dann ab. Ist das normal oder eine Krankheit?
Vielen Dank!