Beiträge von Gartenfrosch

    GLORIA D E I - Die Herrlichkeit Gottes, so nannte der Züchter Meilland 1945 in schwerer Zeit seine neueste Züchtung. Trotz der harten Nachkriegszeit hat sie sich mit ihrem faszinierenden Farbenspiel schnell über die ganze Welt verbreitet, erhielt teilweise auch andere Namen wie Peace, Gioia oder Madame Antoine Meilland, wurde 1976 zur Weltrose gekürt und behielt bis heute, obwohl sie mit neuen Krankheits-Formen durch mutierte Pilzstämme etc. nicht immer gut zurecht kommt, einen festen Platz in unseren Parks und Gärten und dem Bewusstsein der Rosenfreunde. Einige Neuzüchtung sehen ihr mittlerweile recht ähnlich, jedoch bleibt ihr spezieller Charme unübertroffen.


    Steckbrief:
    Gruppe Edelrosen
    Blüte:
    Ein virtuoser Verlauf von zartem hellgelb ins leicht errötende blassrosa
    Größe 10 - 14 cm
    Form edelrosenartig mit perfekter Knospenform, die sich aber schnell öffnet und eine große lockere kugelförmige Blüte mit zuletzt freiliegenden Staubblättern bildet
    Haltbarkeit einer Blüte ca. 4-5 Tage
    Blüht mehrfach von Juni bis Oktober
    Duft zartes Rosenaroma
    Strauch:
    Höhe 70 bis 90 cm
    Wuchsform straff aufrechte Triebe ergeben einen hübschen schlanken Busch
    Blatt groß
    meist 5-teilig, Spitzen auch 3-teilig
    dunkelgrün
    matt
    Austrieb anthocyanrot
    Gesundheit: mittlerweile etwas anfällig gegen Pilzkrankheiten (Note 3), eine Spritzung nach dem Blattaustrieb im April, z.B. mit Myclobutanil kann viel Schönheit retten und Enttäuschung verhindern. :sad:
    Auszeichnung: Weltrose 1976
    Stacheln: groß und breit an den Trieben

    Noch eine kleine Geschichte, warum auch ich mir diese Sorte wieder zugelegt hab:
    Aus einer Kindheitserinnerung, weil meine Oma sie so mochte und ihre Blüte im Garten immer besonders angekündigt hat. :love:
    Wegen ihres ganz speziellen immer noch spannenden Farbenzaubers
    :sun:
    und weil ich extra mit der Gärtnerin ins geheime Lager durfte, um mir eine auszusuchen, obwohl sie schon alle verblüht und deshalb geschnitten und aus dem Verkauf weggeräumt waren.
    :D

    Die Fotos stamen heute ausnahmsweise nicht von meinem eigenen Rosenstock, sondern aus dem Hofgarten des Schlosses zu Dachau
    Gloria Dei


    Hast vollkommen recht! Klingt total perfekt, was Du sagst, das übernehm' ich unbesehen zu 100% :)


    Und zum Glück hat mir, wei ich schrieb, ja auch mein Gefühl geraten, eben NIX ABZUSCHNEIDEN, obwohl's so aussah, als sollte man, verstehst :wink:


    Also simma uns wieder einig - alles palletti! :clapping:

    :hmm: :sad: ;(


    Leider sind unsere schönen Rosen von einigen Pilzkrankheiten bedroht, das ist einerseits natürlich. Aber wir wollen uns das nicht gefallen lassen! :angry:


    Im Jahr 2009 war es katastrophal, alle, auch die besten Rosensorten verloren ihre Blätter durch Sternrußtau (oder auch mal Rosenrost usw.).
    Selbst die neuesten ADR-Rosen in den Versuchsgärten wie Weihenstephan blieben nicht verschont.
    Andererseits sind wunderschöne Sorten, die es schon etwas länger gibt, immer stärker bedroht, da der Pilz dieses Miststück :angry: - sich an ihre Abwehr anpasst und sie dann nach Jahren der Resistenz schließlich doch befällt.
    Wichtig ist, dass nur die Blätter erkranken und abfallen, die Rose aber weiterlebt und meist sogar weiterblüht. Also auf keinen roden, das wäre ja Euthanasie! :sad:


    Neue Rosen sollte man möglichst resistent kaufen, die dürften jahrelang nix bekommen. Aber sehnt man sich nach einer älteren Sorte, gar historisch oder den vielen schönen englischen Rosen, so müssen diese eben alle geschützt werden, geanu so wie jene, die wir nun mal schon im Garten haben.
    Hierfür könnten folgende Erfahrungen hilfreich sein:
    1. luftig pflanzen
    2. nur im April und Juni Rosendünger anwenden, damit alle Triebe im Herbst gut ausreifen.
    3. eventuell Ende August reinen Kali-Dünger?!
    4. alle 2 Jahre im Herbst, Winter oder zeitigem Frühjahr Excelso Basis, ein widerstandsfähig machender Kupfer-Spezialdünger - ganz toller Tipp von einem Rosenfreund aus der Pfalz!
    5. Bei Befall muss man dann eben 1 x spritzen so leids mir tut :itwasntme: , dann muss es sein!! Mit einem systemischen Mittel: Myclobutanil oder Triticonalzol sind die besten, ggf. nach 4 Wochen wiederholen, dabei am besten jedes Mal zwischen den beiden Mitteln wechseln! Und schließlich:
    6. bei erfahrungsgemäß gefährdeten Pflanzen (durch Sorte, Standort etc.) Ende März und Ende April alle neu ausgetriebenen Blätter mit diesen Mitteln behandeln. Dann nehmen sie den Wirkstoff genau dann auf, wenn sie auch der Pilz befällt. Der kann nämlich vor allem ins Blatt eindringen, so lange es zart ist. Später schützt es sich durch eine Wachsschicht selbst, aber dann sind die Pilzsporen schon drin, entwickeln sich 5 Wochen lang, dann bricht die Krankheit aus, die Blätter kriegen die bekannten Flecken, egal welche Pilzkrankheit es ist, fallen ab und wir haben wieder ein Jahr lang kahle Rosensträucher, wenn sie auch tapfer neues Blattwerk bilden, aber halt nur an den neuen Triebspitzen.


    Auf ein gesundes Rosenjahr!


    Euer Gartenfrosch

    Zitat: "Schade das ich nicht so einen Steckbrief wie du erstellen kann, was Blütenhaltbarkeit, Gesundheit und Duft betrifft."


    Wenn Ihr meinen Steckbrief wirklich so gut findet, könnten wir ihn so oder ähnlich doch in alle Portaits übernemen - ich würde mich freuen! :blush:
    Hab ihn aus verschiedenen Beschreibungen bei Händlern und Züchtern zusammen gestellt und um mir wichtige Punkte ergänzt.
    Er kann sicher noch verbessert werden, arbeiten wir dran!
    :)

    :itwasntme:
    Ah, so - ja also das war keine so ernste Treminangabe.
    Im Allgemeinen denke ich schneidet man zum Winterbeginn die Rosen ein wenig zu, z.B. dürre Triebe raus, alte Knospen weg, nicht ausgereifte Triebspitzen abzwicken ... und halt auch so einen überlangen Austrieb zurückschneiden ... und das wolte ich nicht tun, weil er so gut aussah. Dann kann man die Stöcke leichter winterfest machen, soweit das nötig ist. Bei und in Oberbayern auf 500m Höhe kann's schon recht hart werden: Entweder 4 Wochen Kahlfrost mit - 12 °C oder so viel Schnee, dass halt solche üppigen oft noch mit Laub behangenen Triebe sonst abbrechen. Ich stecke um die Rosen sog. "Daxen", (für Norddeutsche: das sind frisch geschnittene Fichtenzweige :wink: ) und lasse sie von Mitte November bis Anfang März dran.
    Dann im März, wenn ich die roten Äuglein seh, schneid ich die Rosenstöcke erst richtig zu, mal so, mal so, wie's mir grad bei der einzelnen Pflanze sinnvoll erscheint. Da gibt's ja heute die sicher immer noch gute alte Art mit dem Augen zählen usw., die revolutionäre Englische, wo man fast alles dran lässt und halt auch meine Nach-Gefühl-Methode, auf die ich hin und wieder zurückgreife.
    :blush:
    Mir ist auch heute noch ein schönes von den beiden neuesten Blüten gelungen:



    Grande Amore Blüten

    The FAIRY


    Fairy heißt Märchen und so taufte der Züchter Bentall 1932 seine märchenhafte Bodendeckerrose auf diesen Namen. Seither ist sie nach wie vor so weit verbreitet, dass eine Liebhaberin neulich sagte: Ich hätte sie ja auch gern, wenn sie nicht schon jeder hätte!
    Steckbrief:
    Gruppe Bodendecker
    Blüte:
    Farbe kräftig rosa
    Größe 3 4 cm
    Form rüschenartig gefüllt in großen Büscheln
    Haltbarkeit eines Buketts ca. 2 Wochen
    Blüht mehrfach von Juli bis Oktober bzw. durchgehend, falls man die verblühten/verblühenden Büschel erst gar nicht regelmäßig abschneidet
    Duft keiner
    Strauch:
    Höhe je nach Nährstoffgehalt ca. 30 80 cm lange Triebe
    Wuchsform Bodendecker, ab der Knospenbildung am Boden aufliegende Triebe
    Blatt klein
    meist 7-teilig
    mittelgrün
    leicht glänzend
    Austrieb hellgrün
    Gesundheit: sehr gesund (Note 1-2)
    kein ADR-Prädikat
    Stacheln: ernorm viele und spitze an allen Trieben und Blattstielunterseiten
    Besonderheiten:
    Meist wurzelecht angeboten
    Lässt sich gut zum Hochstamm erziehen


    Ja, wie gesagt, da sie nun die Neigung zur Neigung hat, also sobald ein Blütenbüschel die elastischen Triebe durch sein Gewicht biegt, der ganze Ast am Boden aufliegt, kann man dreierlei mit ihr tun:


    1. Sie an einen Hang pflanzen, den sie hinunterwächst und prächtig in Blüten hüllt.


    2. Ein vernachlässigtes Gelände, das niemand betritt mit ihr zieren, wo man sich dann um (fast) nichts mehr kümmern muss.


    3. Falls einem das wie mir nicht gefällt und sie in einem Beet auch noch anderen Rosen Platz lassen soll:


    Lässt man nur den stärksten Trieb, der sich nach reichlicher Düngung im April und Juni gebildet hat stehen und bindet ihn dann ausgewachsen steil aufrecht an einen Stab. Dort reifte er bei meinen Exemplaren dann recht schnell aus und überlebte die beiden letzten bärenharten Winter nur mit etwas Reisig vor der Sonne geschützt perfekt. Im April trieben dann jeweils aus der Spitzenregion zahlreiche Zweige. Solche, die etwagleichzeitig oder im Laufe des Sommers aus dem Boden oder aus dem Stamm treiben wollten, entferne ich sofort. Übrigens hab ich am Stamm auch die äußerst verletzenden Stacheln alle weggebrochen. Über die Zeit hinweg sollte sich das lohnen.
    Nun binde ich immer Ende Mai die neuen Triebe entweder aufrecht zusammen und erhalte einen wurzelechten, also unverwüstlichen Hochstamm von 80 bis 140 cm Höhe (bis zur Spitzenblüte gemessen) oder lasse die Triebe hängen zum Ziel eines Kaskadenstamms, der immerhin so hoch steht, dass keine der herabhängenden Blüten den Boden erreicht.


    Siehe Fotos Nachmachen erwünscht Viel Spaß


    Fairy Blüte mit Laub



    Fairy Bodenform



    Fairy Hochstamm



    Fairy Kaskadenstamm


    VINESSE


    Eine wunderhübsche vielblütige Beetrose mit reizendem Farbenspiel taufte der Züchter Noack 2000 auf diesen Namen.


    Steckbrief:
    Gruppe Beetrosen
    Blüte:
    Farbe aprikosenrosa aufblühend, dann in allen zarten rosa Tönen nach außen hin langsam heller werdend, im Zentrum dunklel rosa, beim Verblühen zartrosa gescheckt;
    Größe 6 - 8 cm
    Form edelrosenähnlich, die Knopspe sieht aus wie bemaltes Porzellan!
    Haltbarkeit einer Blüte ca. 4 Tage
    Blüht mehrfach von Juni bis Oktober
    Duft sehr schwach
    Strauch:
    Höhe meist 50 60 cm, auch Hochtriebe sind möglich
    Wuchsform buschig hängend mit schwachen zahlreichen Trieben
    Blatt eher klein
    meist 5-teilig
    hellgrün
    stark glänzend
    Austrieb mit rötlichem Rand
    Gesundheit: praktisch perfekt (Note 1)
    ADR Nr. 9703 von 2000
    Stacheln: an den Trieben sehr zart und grün
    Besonderheiten:
    Blütentriebe sollte man aufbinden, um die Blüten zur Geltung zu bringen.
    Gelegentliche kräftige Langtriebe kann man zum Hochstamm erziehen.
    Auch sie reckte bei mir dieses Frühjahr einen senkrechten 140 cm langen sehr starken Trieb steil in die Höhe.
    War wohl der Meinung, ihre normalen schwachen Ästchen könnten all die vorgesehenen schönen Blüten nicht wirkungsvoll zur Sonne strecken und so wars auch. Ich musste diese aufbinden, sonst vielen sie zur Erde. Wieder konnte ich der Langtrieb nichts antun und band ihn senkrecht an einen starken Bambusstab, entfernte alle Seitentriebe bis kurz unter die Spitze und auch die Stacheln am Stamm zwecks verletzungsfreier Pflege. Die Krone trieb 14 Blütentriebe mit je 2 bis 6 Blüten, die sich nun nach und nach öffnen. Einprächtiger Anblick, so schön wie jeder echte Hochstamm! Mal sehen wie lange er sich hält und entwickelt.


    Siehe Fotos Nachmachen erwünscht Viel Spaß
    :biggrin: :sun: :cool:


    Vinesse Blüten



    Vinesse Gipfel



    Vinesse Hochstamm


    :love: :love: :love:
    Grande AMORE

    Den Inbegriff einer samtroten langstieligen Edelrose taufte der Züchter Kordes 2004 auf diesen Namen und hätte es nicht besser treffen können.

    Steckbrief:
    Gruppe Edelrosen
    Blüte:
    Farbe blutrot mit samtiger Oberfläche
    Größe 8 - 10 cm
    Form edelrosenartig mit perfekter Knospenform, die sich langsam öffnet auf sehr langstieligen geraden Ästen
    Haltbarkeit einer Blüte ca. 7 Tage
    Blüht mehrfach von Juni bis Oktober
    Duft kaum wahrnehmbar
    Strauch:
    Höhe 80 bis 110 cm
    Wuchsform straff aufrechte Triebe ergeben einen hohen schlanken Busch
    Blatt groß
    meist 5-teilig
    dunkelgrün
    matt
    Austrieb anthocyanrot
    Gesundheit: recht gesund (Note 2)
    ADR Nr. 0302 von 2005
    Stacheln: groß und breit an den Trieben
    Besonderheiten:
    Besonders lange und kräftige Triebe kann man zum Hochstamm erziehen

    Ja, wie gesagt, einen besonders schön ausgebildeten senkrechten 120 cm langen Trieb brachte ich nicht übers Herz, im Herbst abzuschneiden.
    Er reifte daher weiter aus und überlebte den letzten bärenharten Winter nur mit etwas Reisig vor der Sonne geschützt perfekt. Im April trieb er aus der Spitzenregion zahlreiche Zweige. Wieder konnte ich ihm nichts antun und band ihn senkrecht an einen starken Bambusstab, entfernte alle Seitentriebe in den unteren 2 Dritteln und auch die Stacheln am Stamm zwecks verletzungsfreier Pflege. Die Krone treibt nun laufend Blütentriebe und kaum einer ahnt, dass dies kein veredelter Hochstamm ist. Mal sehen wie lange er sich hält und weiter entwickeln wird. > Nun, im 2. Herbst ist er auf 1 m gestutzt und hat schon fünf Seitentriebe, die ich auf 15 - 20 cm gekürzt belassen habe, um die Kronenbildung vorranzutragen.

    Siehe Fotos Nachmachen erwünscht Viel Spaß

    Grande AMORE Blüten



    Grande AMORE Hochstamm




    Grande AMORE Strauchform

    Also:
    Die erste Rosenschönheit ist ca. 50-60cm hoch und bekommt teils eine teils mehrere Blüten pro Stiel, blüht öfter (heuer schon zum 2. Mal). Farbe von Blüte und Blatt erkennt man am besten auf den Fotos. Sie kaufte ich 2008 bei Kölle aus dem gewachsten Wintersortiment und hab mir einfach den Namen nicht merken können. Beim Aufblühen ist sie fast weiß und wird dann von innen heraus ganz rosa (so pinkrosa, nicht gelblich oder gar bernsteinartiges rosa - würde Loriot sagen :D ). Die Stiele sind dick und stabil. Blütenform wie bei Edelrosen. Duft kann ich keinen wahrnehmen.


    Die zweite stammte aus einem Sortiment vom Sommer 2009 bei Obi, wird 40-50cm hoch und hat auf einem Stiel viele rein weiße (ganz leicht cremgelbliche) Blüten von 5-6cm Durchmesser. Auch sie blüht fast ständig neu auf, hat stabile Stiele (braucht keine Stütze). Die Blütenform ist wie bei stark gefüllten "englischen" Rosen. Kein Duft.


    Mal sehen, ob einer die richtigen Sortennamen findet - schon mal herzlichen Dank für alle, die's versuchen!
    :love:

    Hallo, ich hab 2 Rosen in meinem innerhalb der letzten drei Jahre angelegten Beet aus der Zeit, bevor ich die Sortennamen sorgfältig ausgesucht und mir gemerkt habe oder die aus obskuren Quellen (Lidl, Rewe usw.) stammen und dort nicht namentlich ausgezeichnet waren.
    Die leicht rosa angehauchte (3 Bilder) hab ich im November 2008 wurzelnackt beim Kölle gekauft, die weiße (1Bild, meine Bezeichnung "Weißbierrose" :D ) letzten Sommer im Container bei Obi. Da sie jetzt blühen kann ich die folgenden Fotos zeigen.
    Wer kennt eine dieser Sorten und kann mir was über sie sagen?


    :sad:


    Die Rätselrose



    Rätselrose - alte Blüte



    Wer ist das denn ?



    Weißbierrose


    Die Westzeit ist meine Lieblingsrose. Nach langer Suche fand ich Sie im März 2010 als Hochstamm bei Kölle. Sie steht 6 Stunden täglich in der Sonne, hat den ganzen Mai durch geblüht trotz 4 Wochen Dauerregen! (so früh, weil ihre Knospen beim Gärtner unterm Dach schon recht weit entwickelt waren) und jetzt blüht sie wieder seit 1. Juli ununterbrochen. Diese Rose ist so was von supergesund, sie hatte einfach noch gar nix als glänzend strahlende Blätter und leuchtend goldene Blüten.
    Schaut Euch mal die Fotos an... und wer ein schönes Plätzchen hat und vor orange-goldenen Farntönen nicht zurückschreckt soll sie sich schnappen, wo er sie findet!
    Obwohl jede "Garten-Arbeit" für mich immer ein Vergnügen ist, sitz ich jetzt die meiste Zeit im Liegestuhl und schsu ihr zu.
    :cool:


    Westzeit Bäumchen



    Westzeit



    Westzeit im Morgentau