Gell, so ein Kätzchen ist eine prima Krankenschwester, kann einen trösten und heilen und man fühlt sich gleich viel besser.
Die Globuli gegen Migräne (sowas hab ich 20 Jahre gesucht, aber nicht gefunden. Seit drei Jahren hab ich die und glaube fest, dass sie endlich wirken) heißen: Wala Secale/Quarz und die Pharmanummer lautet: 08787695.
Im Anflug einer Migräne gleich mal 10 bis 15 Stück unter die Zunge, nicht anfassen!!! Die Mundschleimhaut sollte frei von Rückständen sein (Gewürze und so was); Ich kippe sie ijmmer in den Deckel der Dose und dann direkt ins Mäulchen. Fängt der Kopf dennoch an, Dich zu plagen oder war es schon zu spät zur Vorbeugung: Stoßtherapie mit stündlich ca. 10 Stück bis es wieder aufhört, d.h. man vergisst sie zu nehmen und merktn plötzlich: JUHU, mir geht's wieder gut.
Weiterhin alles Gute!
Beiträge von Gartenfrosch
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Jetzt mach ich mich bestimmt wieder zum Deppen. Die Globulis heißen wirklich so, oder? Ich hab nämlich die richtige Grippe erwischt, nehme gern jeden Rat für Globulis an. Aber wenn ich in die Apotheke gehe und die suchen den Computer schlapp, kann ich mich nicht mehr sehen lassen. Ich schlucke nämlich nach Antibiotika "Pherum Phosphoricum" als Globuli.
Hilfe naht:
Ein Depp ist nur wer unnötig leidet, und: wer nicht fragt bleibt dumm...
Secale Globuli sind gegen Migräne.
Aber die echte Influenza ist eine recht gemeine und hartnäckige Erkrankung mit meist drei Gipfeln, da hilft nur hinlegen und Tee trinken. Als Globuli unterstützen die körpereigene Abwehr dabei hervorragend:
Wala Meteoreisen, Pharmanumer (PZN) für die Apotheke = 01448352, 5 x täglich 10 Stück unter die Zunge auf nüchternen Mund!
und Otovowen Tropfen (auch ohne Ohrenschmerzen) PZN = 00753484, im Wechsel mit den Globulis 3 - 4 x ca. 20-30 Tropfen ebenfalls unter der sauberen Zunmgen vergehen lassen.
Gute Besserung!!! -
...kuerzlich:
"Ich muss dringend noch meine verschiedenen Amaryllis knipsen. Die große
ist in voller Blüte, hat aber noch einen zweiten Blütenstiel in
Vorbereitung. Die zweite mach sich grade auf den Weg ihre Blüten zu
öffnen und die zwei anderen wollen noch nicht so recht.
Wobei ich meine weisse Amaryllis vermisse. Hier blüht alles nur rot.
Die Dicentra treibt fleissig aus und jetzt ist es dunkel. So ist das halt mit der Zeit und den Nerven."
Cool! Lass sehen!!! -
O mei!
Bei uns isses gar ned so wild, nur trüb; war schon draußen, da dort das Kopfweh immer von allein verschwindet, das ich gestern auch gespürt hab.
Aber ich hab da auch noch andere Geheimwaffen:
Den Kopf in Sukis Katzenfell stecken hilft sofort und diemal wirkten auch die Globulis "Wala Secale cum Quarz" zum Glück schnell.
Viel Glück und Gute Besserung! -
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Ja, die sind ja wirklich allesamt prächtig, aber der Frauenschuh ganz besonders!
Ich kann mich noch gut an seine letzten Blüten erinnern, hoffentlich halten sie wieder recht lange!
Bitte halt uns auf dem Laufenden. -
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Ja. die Taube mußte natürlich als Futter dienen, sonst könnte der seltene Wanderfalke bei uns nicht überleben. Aber die Taubenfamilie hatte zu sechst den Winter bei uns verbracht und wurde bestens ernährt.
Wanderfalken-Weibchen sind unglaublich groß für Falken, das schöne Tier maß sicher mehr als einen halben Meter Körperlänge. Sein Männchen ist in der Färbung ganz ähnlich, aber deutlich kleiner.
Es war dies der erste Vogel dieser Art, den ich je in natura sah, drum brauchte ich ein wenig Zeit mit der Bestimmung.
Turmfalken, die auch viel kleiner sind, kommen bei auf allen Wiesen und Feldern vor, wo sie nach Mäusen kreisen und rüttlen. Ihr Männchen ist mit einer distinguierten baugrauen Haarpracht gut vom rotblonden Weibchen zu unterscheiden. -
Vielen Dank für die goldenen Winterlinge! Ich liebe Winterlinge. Hier gibt es doch tatsächlich auch Nachbarn, die so was mühsam büschelweise ausreißen, damit sie nicht "alles so zuwachsen!"
Stellt Euch mal vor!
Heute ist hier Sturm, morgens schau ich nach, was Taliban - so heißt der Gartenzerwühler jetzt - heute Früh schon so alles verbrochen hat und ob die Kätzchen mal kurz raus könnten...
Da steht eine riesige Wanderfalken-Dame im Waldstück und zerlegt stundenlang feinsäuberlich ihr Frühstück: eine soeben erlegte Türkentaube, wow!
Wir waren daraufhin natürlich alle sehr vorsichtig, aber ein Foto hab ich doch geschafft, wenn auch auf die Entfernung und bei der Action natürlich recht unscharf: -
Wir versuchen nun mit einer geeigneten Falle eines befreundeten Tierschützers, den kuschligen Grabowski zu erwischen und ganz weit weg zu brigen.
Der Eumel gräbt aber immer drum rum, macht die ganze Falle voll Erde, sitzt aber nie selber drin.
Parallel dazu bin ich seit Tagen unterirdisch tätig, um dieses Sperrnetz einzubauen.
Heute hab ich schon fast die halbe Grundstücksgrenze erreicht, und wie Ihr seht, geht mir völlig die Luft aus...
A oida Mo is halt koa Bagger! -
Echt süss, die großen Vögelchen!
Mit meiner Tochter war ich auch mal an so einem Gehege in einer sehr einsamen Gegend ganz allein:
Der große Straußenamnn hat ihr was vorgetanzt, da wurde seine Frau eifersüchtigt und hat mein kleines Mädchen gewaltig in den Finger gezwickt. -
Hey, Klasse Maunzi, bei Dir sieht's ja genau aus wie im Botanischen Garten. Da brauchst Du nicht weit zu fahren, sondern nur vor die Tür gehen! Danke.
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Auch im botanischen Garten Nymphenburg sind noch keine heimischen Orchideen sichtbar, aber Früghlingsbilder kommte ich Euch mitbringen - die Namen der Pflanzen ergeben sich aus den Bildtiteln, wenn Ihr auf das erste Bild draufklickt und Euch die Diashow anschaut, steht der Pflanzenname immer oben links:
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Ja, klar, die Brennesseljauche! Hätt ich ja fast vergessen...
Vor zwei Jahren hat die unsere Wühlmäuse auch für Wochen, Tage, ach was sag ich Stunden vertrieben!
Hoffentlich wachsen bald wieder genug Brennesseln, dass man welche ansetzen kann!!!
Sonst find ich bis dahin den Garten unter den ganzen Maulwurfhügeln nimmer."Gartenarbeit"? - Gibt es nicht! - Jegliche Betätigung im Garten ist nie Arbeit, sondern reines Vergnügen - eigentlich heute ein dummer Spruch, wenn ich an das bevorstehende Eingraben der Maulwurfsperre denke, wird mit schwarz vor Augen... und danach is doch alles wieder umsonst, weil er von woanders kommt!
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Der Garten hat 200 m², die sog. Wiese ist der Rasen in der Mitte, der hat 100 m² und besteht aus vielen Gräsern, Kräutern und Blütenpflanzen... und jetzt im Vorfrühling tausenden Krokus, drum heißt er Wiese.
Der Untergrund ist reiner Lehm, der aufgegraben einfach bloß noch eklig ist und überall klebt, da schweb ich jedesmal in Lebensgefahr, wenn ich wieder ins Haus will und Schmutz an mir klebt, den ich nicht gleich richtig abkrieg trotz im Schuppen gelagerter Spezialkleidung und Schuhen...
Und dann ist da noch das Problem, dass die nicht gleich gefundenen Gänge irgendwann nachgeben, wenn wir grad drüberlaufen und man drin versinkt, was übel ausgehen könnte.
Der Wald hat 50 m² und dahinter geht es auf eine Pferdekoppel, da kommt das Ungeziefer her, das täglich hier alles umgräbt (Talpa europäa) und die Wurzel abfrisst (Arvicolinae).
Eine Barriere hab ich soeben gefunden und bestellt.
Manche Stellen, z.B. im Wald kann ich damit nicht bearbeiten, weil ich gar nicht hin komm oder keinen Graben in den Boden graben kann wegen der Baumwurzeln, drum will ich es zunächst vor dem Wald versuchen in der Hoffnung, mein physisches Gestell hält das aus, sonst muss ich halt wieder aufgeben.
Es gibt dann noch einen Garten seitlich von uns, da kommen die Untiere natürlich auch hin und können auch von dort zu uns eindringen... -
Wo kann man Karbid kaufen? Das mit den Frettchen finde ich klasse, werde ich aber trotzdem nicht versuchen. Erstens weiß ich nicht, wo man die herbekommt und zweitens würden die mich bei meinen Fettnäpfchen, in die ich ständig trete, selbst beißen.
1. zum Frettchen: Die Suche wäre schon ein wenig kompliziert, zumal Du eins finden musst, das gut LESEN kann, damit es Deinen Namen richtig versteht [MAUNZI und nicht etwa Mausi), sonst beißt's vielleicht doch, obwohl es einen ja nur verjagen sollte. - kleiner Scherz zum dussligen Freitag oder wie der heut heißt.
Aber jetzt zum Karbid:
Da gibt es ein paar Versandgeschäfte, z.B. über Amazon, im Handel vor Ort hier sah ich es noch nie.
Es soll direkt in die Gänge und Löcher, halt immer wenn ein Nager neu gegraben hat, dann oben schnell dicht verschließen, warten bis es drin feucht wird und eklig stinkendes Ethylengas entsteht, das die Viecher vertreibt (und wenn's rauskomt auch alle anderen Lebewesen, Tiere, Menschen, Gäste usw.)
Es funktionier bisher bei mir so ungefähr 2 bis 4 Meter weit, d.h. da gräbt er dann morgen wieder weiter und da komm ich am nächsten Tag auch mit dem Karbid hin.
Unter der Erde wirkt es dann halt bis es sich ganz aufgelöst hat zu Gas und Düngekalk.
Es soll angeblich nicht schädlich sein, er haut also gesund ab, was sicherlich alle, hoffentlich auch kuerzlich beruhigen wird, auch uns, wenn wir's versehentlich einschnaufen bevor das Loch zu ist und falls es drin schon zu schnell feucht wurde.
Also nicht verwenden so lange es grad regnet und immer wieder gut einpacken!
Achtung! Das Gas ist brennbar, ja gar explosiv! Jemand anderer hat mal ein Zündholz beim Grillen weggeworfen, als noch Gas ausströmte, da ist der halbe Garten samt dem Maulwurf fast bis auf den Mond geflogen.UND NUN WEIDMANNS HEIL!!!
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Die Frettchen helfen beim Umsiedeln von Hamstern und solchen Geschichten. Die kann man mit Personal engagieren.
Naturschutzeinrichtungen könnten da Adressen haben. Einfach mal nachfragenTolle Sache, echt! Schon ein wenig kompliziert, aber für alle Fälle nicht zu vergessen.
Kann ja auch mal erst meine Katzen und das Hermelin unterm Steinhaufen fragen, ob sie mir da nicht gleich gratis helfen wollen. -
Maunzi war das mit den Kartoffeln
Wenns im Orchideenbeet auch ein bisschen Optik geben darf, dann würde ich eine Holzeinfassung in den Ring werfen *werf*
Der Gedanke ist mir grade so gekommen. Brennholz, Starkholz, irgendwas in der Richtung. Das Holz sollte für eine Wirkung entsprechend groß/wuchtig/massig sein. Einen Graben ums Beet basteln, Hölzer nach Gusto arrangieren (schön tief versenken als Wühlschutz), Hasengitter dazu und fertigÜber den Maulwurf muss ich noch nachdenken. Das arme Tier
Eine wirklich schöne Idee mit den Holzbohlen... das wird ein größerees Projekt, ich fang schon mal an zu sammeln, wenn wir rumkommen und wo was liegt.
Ein Beet ist schon mit Granitsteinen eingefasst, da sollte auch mal so ein Drahtgeflecht drunter, ufff! Wenn's bloß scho drin wär.Und zu Maunzis neuem Gartengast sag ich: "Raus aus den Kartoffeln!"
Meiner war heute auch wieder sehr fleißig und ich hab ihm, weil nachdenken nix half, kurzerhand und ohne viel nachzudenken, dafür ein paar Stückchen Karbid geschenkt, damit's iohm richtig stinkt und er morgen wenigstens wieder weiter oben am Waldrand gräbt und nicht mitten in den schönen Krokussen!
Beim Reinkommen krieg ich dann eh immer mein Fett weg wegen der lehmigen Schuhe. -
Hallo, kürzlich!
Danke für die Erfahrungen!
Also, die Kartoffeln wachsen bei uns je nach dem auf dem Markt, beim Bauern oder auch mal beim Lidl, kommt ganz drauf an, aber nicht im Garten. Die große Arbeit fällt also nicht an.
Die alten Rosen lass ich drin und hoffe, sie setzen sich durch wie bisher. Bei neuen, die derzeit zwar nicht geplant sind, denk ich an den Hasendraht, hab ich letztes Jarh schon praktiziert, das Ergebnis ist hoffentlich positiv, aber noch nicht absehbar.
Die Orchis, die ich mir für den kommenden Frühling ausgesucht hab, kommen auf alle Fälle in eingegrabene Plastiktöpfe mit drainiertem Boden, das müßte doch klappen?! Außerdem bleibt sich darin auch das passende Sunstrat viel besser zusammen, da es sich ja immer von der Umgebung unterscheidet, gell.
Aber der Maulwurf unterhöhlt mir die Wiese in einer Weise, dass ich nicht nur täglich den Abraum mühsamst bei jedem Sauwetter beseitigen muss, ein halber Qubikmeter Lehmbatz lagert schon sehr unpraktisch in der Gartenecke rum. Und ich krieg die Gänge nicht auf, bzw. find sie nicht geschweigedenn die Höhlen... da brechen wir uns dann im Sommer alle Haxn, wenn alles einstürtzt beim Drübergehen! Drum muss der Kerl wieder raus!!! Aber vergasen tu ich niemand, keine Mäuse, nicht den Maulwurf, die Katzen, meine Familie und wer da sonst nich alles hinkommt, auf keinen Fall, basta. Außerden zögen dann in die frei Wohnung - wie bei Mensch und Tier üblich - ja ständig wieder neue Bewohner ein... und nix Bessers kommt ned nach. -
Hallo,
bei mir sind die Biester natürlich auch immer sehr aktiv.
Von letzten August bis Dezember haben sie alles durchgewühlt, in den vergangenen Frühjahren jedes mal ein Dutzend Rosen gekillt durch Abfressen der Wurzeln in der Zeit des Austriebs... und keine Orchideenknolle ist vor ihrem Zahn sicher, was ich da schon verloren habe!
Ständig bringe ich in die Gänge und den Boden Mittel, die Geruch, Schall oder Vibrationen verbreiten, auch Haare und groben Splitt... immer kommen sie ganz schnell wieder zurück und treiben ihr Unwesen weiter.
Fallen bringen sie höchstens dazu, sich mal totzulachen.. selbst giftige Köder graben sie einfach wieder raus. Vor Gas hab ich zu viel Angst.
Neuerdings gräbt jetzt ein Maulwurf den Rest der Wiese (Rasenstück mit diversen Kräutern und Krokussen) um und unterhöhlt alles! Ich würde ihn ja zugern vertreiben, aber alle Mittel helfen nur ein bis drei Tage, dann sind die Berge wieder da.WER WEISS RAT!?!