Beiträge von Ghislaine

    Da unsere Rosen ja noch nicht blühen, möchte ich als kleinen Frühlingsgruß meine japanische Pfingstrose Hakuojishi präsentieren. Durch die kühle Witterung blüht sie dieses Jahr besonders lang.
    Die Rosen sind diesmal leider von diesem gefräßigen Rosenwickler, oder wie diese grüne Raupe heißt, die sich in die Blätter einrollt und dann die Knospen auffrißt, sehr befallen.



    Liebe Grüße an alle Rosenfreunde


    Ghislaine

    Toll, dass gleich so viel interessante Beiträge kamen!
    :yes:
    Soll der Rasen erst ein wenig antrocknen, oder kann man ihn gleich dünn aufbringen. Nicht, dass die Pflanze beim Verrottungsprozess des Grases verbrennt.


    Und weil wir noch bei den LieblingsRosen sind, habe ich am WE bei einem Besuch eine Kletterrose gesehen, die die Eigentümer vor zig Jahren zum Einzug geschenkt bekamen und niemand weiß, welche Rose das ist.
    Sie ist wohl inzwischen über 3 m hoch und blüht mehrmals mit riesigen Blüten. Vielleicht kennt sie jemand!



    Lieber Gartenfrosch,


    ich hoffe, so verspätete Antworten gelten noch, aber als Du die Frage stelltest, wußte ich ja noch gar nichts von dieser Seite :D


    Mir gefallen alle Rosen, aber am allerliebsten mag ich Ghislaine de Féligonde und die Rokkoko.
    Und natürlich die Wildrosen, die man oft gar nicht kennt.
    Ich habe vor etlichen Jahren meine Leidenschaft für Rosen entdeckt und gleich bei Kordes und Tantau etwa 80 Rosen gekauft,die bis auf einige wenige, die in den vergangenen harten Wintern kaputt gingen, alle jedes Jahr wunderschön blühen.


    Ich habe es dieses Jahr während der heißen Tage versäumt, die Knospen der valencia für die Vase zu schneiden. Inzwischen ist sie zu weit aufgeblüht.
    Die Rosen auf den Bildern stehen schon ca 8 Jahre am selben Platz.


    Hier noch Comtessa vor Valencia



    Übrigens haben wir die Rosen dieses Jahr gar nicht gespritzt, nur mit verdünntem Spülmittel die Läuse abgespült.

    Auf meinen Rosen fühlen sich nicht nur Schädlinge wohl ;)


    Hier ist es ein Rosenkäfer auf Fritz Nobis, den anderen Käfer konnte ich nicht identifizieren.




    Und das ist der gemeine Bienenwolf auf Rokkoko. Für Rosen auch ganz ungefährlich.



    Lieber Admiral, zeig doch auch mal ein paar Rosen aus deinem Garten ;)

    Das erste Foto zeigt einen winzigen Stängel, der übrig blieb.
    Auf den anderen Fotos ist eine Knospe von oben und unten angefressen...mitsamt dem Übeltäter!


    Und zum Schluss noch ein paar blühende Ashram.






    Etliche Rosenknospen in unsrem Garten sind angefressen. Teilweise direkt unterhalb der zarten Knospen, andere zeigen oben, in der sich öffnenden Blüte, starke Fraßspuren.
    Heute konnte ich einen Käfer einfangen, den ich aber nicht identifizieren kann.
    Ist es ein Schädling und wenn ja, welcher?
    Er ist sehr flink, ich musste ihn schnell fotografieren, weil nicht mal tesa an ihm kleben bleibt!

    Danke, für den Hinweis!
    Das könnte sein, dass es der Rosenflohkäfer war. Ich beobachte täglich, ob sich noch mehr zeigen.
    Wie ich in der Diagnosedatenbank gelesen habe, ist es zum Glück kein Massenschädling.
    Gebrüder Grimm ist ohnehin eine sehr gesunde robuste Rose.

    In den Rosenkatalogen wie z.B. von Kordes oder Tantau sind die Sorten auch sehr ausführlich beschrieben.
    Ich habe alle meine Rosen über diese Züchter bezogen und bin sehr zufrieden.

    Danke, für den Hinweis!
    Als ich eben die Rosen wieder mal genauer betrachtete, fiel mir außer Blattläusen - die ich allerdings regelmäßig per Hand oder mit verdünntem Spülmittel dezimiere - noch ein flinker, etwa 1 mm langer, sehr schmaler, glänzender, schwarzer Käfer auf, der die ersten Knospenansätze anscheinend radikal abfrisst. Weil ich solchen Schaden feststellte. Den einen, den ich entdeckte, habe ich leider beim Versuch ihn einzufangen, zerquetscht. Was könnte das für ein Tierchen sein?