Für den Müll ist diese Gerbera doch viel zu schade.
Beiträge von ChineseDragon
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sieht mir jedenfalls ziemlich gestresst aus.
Wenn nicht Sonnenbrand, dann könnten auch trockene Winde oder allgemein zu hohe Temperaturen zum Zustand beigetragen haben.Erdbeeren sind ja eigentlich Waldrandpflanzen. Etwas Sonneneinstrahlung/Hitze können sie also schon aushalten, wenn sie mal daran gewöhnt sind. Hingegen tolerieren sie Feuchtigkeit gut. Die lästigen Schnecken sind für die Pflanzen selbst ein geringes Problem.
Um die Umstellung etwas zu erleichtern kann man ab und zu am frühen Morgen mit Wasser überbrausen.
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eine Kalanchoe in einem feuchten Terrarium? ob das gut geht?
Kalanchoe sind eher für wenig luftfeuchte Standorte zu empfehlen.Die Pflanze auf der rechten Seite im Bild sieht aber eher wie eine Peperomia aus.
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Palmkernöl hat einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und eine hohen Schmelzpunkt.
Von da her wäre es am ehesten mit Rindertalg zu ersetzen.
Zur Herstellung einer Creme ist es aber weniger wichtig, wie hoch der Schmelzpunkt des Fettes ist, da die Konsistenz des Produktes auch durch andere Zutaten erhöht werden kann. Interessant wird es in unseren Breitengraden allenfalls bei Fetten mit einem Schmelzpunkt zwischen Raumtemperatur und Körpertemperatur, wie etwa Kakaobutter.Bei Seifen sehe ich den Sinn eines möglichst wertvollen Fettes nicht ein, da nach der Verseifung von allfälligen Vitaminen, Spurenelementen und dergleichen ohnehin nichts mehr wirksam ist. Man sollte meinen, hiezu sollte jedes Fett recht sein, welches anderswo als Abfallprodukt anfällt. Egal ob es sich um Fettgewebe aus dem Schlachthof oder Frittieröl von McDonalds handelt.
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Palmöl ist billig, aber es ginge tatsächlich oft auch anders. Bestimmt liessen sich z.B. Seifen auch mit aus Schlachtabfällen gewonnenen Fetten herstellen. Zur Hautpflege muss den meisten Fetten/Ölen aber ein sogenannter Emulgator beigemischt werden, da sie sich ansonsten nur schlecht oder gar nicht mit dem Schutzfilm der Haut verbinden können.
Aloe-Vera gehört zu den wässrigen Substanzen, weshalb dies ein Fett nicht ersetzen kann.
Für die afrikanische Küche ist Palmöl allerdings durch nichts zu ersetzen, wobei dafür aber nicht das Kernöl, sondern das rote Fruchtöl verwendet wird. Dieses Fruchtöl ist nicht sonderlich billig aber dafür enthält es noch alle Vitamine und hat ein starkes Aroma. Ich habe noch kein Palmfruchtöl aus Asien gesehen, sondern nur welches aus Nigeria, Ghana und anderen westafrikanischen Ländern.
Auf das Kernöl kann ich aber leicht verzichten, da beim Kochen von Rinderknochen oder -brust ohnehin schon massenhaft Fett anfällt. Nein, Seife koche ich damit keine
Das wird natürlich in irgend einer Form gegessen
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n meinem Garten geht es der Kohldistel ausgezeichnet und konkurrenziert
gar meine Beerensträucher ernsthaft. Es bleibt mir also nichts anderes
übrig, als gelegentlich mit dem Freischneider alles abzurasieren.Auch noch nach Jahren seit der letzten Jauchebehandlung durch den
Vorbesitzer scheint es noch reichlich Nährstoffe im Boden zu haben. Das
feuchte Klima in meinem Garten passt diesem Gewächs perfekt und auch
kein noch so harter Winter kann etwas gegen dieses Biest ausrichten.Nicht dass es ausgesprochen hässlich wäre und sie sogar essbar ist.
Ausserdem kann die Samenwolle als Anzündehilfsmittel verwendet werden.Aber was zu viel ist ist zu viel.
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zwar ist dies ein ganz und gar wild wachsendes Kräutlein in meinem Garten und noch dazu muss man schon zur rechten Zeit und ganz genau hinschauen, damit einem das Moschuskraut auffällt.
Genau dies habe ich zufällig getan letzten April.
Hätte ich einen Monat später hingeschaut, wär da vielleicht schon wieder nix gewesen, denn im Mai/Juni zieht sich das Moschuskraut wieder zurück.
Das Moschuskraut soll nach Moschus riechen wenn es verwelkt.
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Was mal ein winziger Trieb mit 2 Blättern war, ist zu einer stattlichen und sehr zähen Pflanze herangewachsen.
Sie bildet inzwischen jedes Jahr mehrere Blütenstände.Mit den Schwankungen in Luftfeucheund Temperatur sowie mit temporärer Trockenheit kommt sie bestens zurecht.
Viel Licht mag sie gerne, aber direkt ans Südfenster würde ich sie nicht platzieren.. -
die obersten gut 5 Zentimeter sind reiner Kies.
Darunter eine Mischung aus Balkonerde, Perlit und Sand zu etwa gleichen Teilen
Darunter ein Stück Stoff als Trennschicht zur Drainageschicht
Die Drainageschicht besteht aus Tonscherben. -
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Pflanzen aus dem Regenwald können meist auch schlecht mit Zugluft und Luftfeuchte-/Temperaturschwankungen umgehen.
Sollte dies das Problem sein, müsste die Pflanze transparent eingepackt werden und/oder weiter weg von der Frischluftzufuhr. Wobei beide Massnahmen allerdings die Lichtmenge reduzieren.Zu vermeiden ist jedenfalls sehr langes und starkes Lüften besonders bei tiefen Temperaturen.
Solche Empfindlichkeit in Kombination mit den starken Schwankungen des etwas voralpinen Klimas sind übrigens der Grund, weshalb ich meine Begonien nicht einfach so im Wohnzimmer halten kann.
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hier bedeutet der Name nichts anderes als "doppelt gefiedert".
Und das stimmt allerdings. -
Begonia acida mag hohe Luftfeuchte, sie muss aber nicht unbedingt in den 100%-Bereich, sondern es darf auch ein 90%-Bereich sein.
Sie benötigt genügend Wärme.
Sie braucht eine mittlere Menge an diffusem Licht. Bei künstlicher Beleuchtung kann ein einfaches rot-blau-Spektrum verwendet werden.
Die Erde soll leicht sauer und leicht sein.Der Blattfärbung nach zu urteilen, müsste ich meine Pflanze wieder mal etwas düngen.
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Begonia blancii braucht eine hohe Luftfeuchte, ist unter den Begonien fürs Terrarium eine der toleranteren Arten.
Sie wächst bei mir denn auch in mehreren Luftfeuchtebereichen und in unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
von viel bis wenig diffusem Licht und in Luftfeuchtebereichen um 100% mit Kondensatbildung aber auch in 90% Bereich mit deutlich sichtbaren Schwankungen gemäss Datenlogger.
Sie braucht viel Wärme und ebenfalls einen leicht sauren und leichten Boden.
Sparsam düngen.Diese Begonie wird nicht über 10cm hoch.
[Blockierte Grafik: http://www.vipconsult.ch/%7Ehubabuba/images/varia21/PA082877.JPG]
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Die Begonia bipinnatifida ist nichts für Anfänger,
denn sie braucht nicht nur eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, sondern auch viel Wärme und dazu eine mittlere Menge an diffusem Licht. Schwankungen bei Luftfeuchte und Wärme werden sehr schlecht ertragen.
Die Wurzeln brauchen trotzdem genügend Luft und ertragen absolut keine Staunässe.
Kondensatbildung wird hingegen meistens gut ertragen.
Die Erde muss leicht sauer und leicht sein. Die Töpfe sollen flach und nicht zu gross sein.
Sparsam düngen. -
Die abgebildete Begonia manicata wächst hier zwar in einem Gewächshaus, aber sie gedeiht nicht selten auch im Wohnraum ohne spezielle Massnahmen.
Falls das nicht geht, so erhöhe man die Luftfeuchte nicht zu stark, denn diese Begonie hat auch eine Obergrenze bei der Luftfeuchte.
Sie braucht zwar Wärme, aber normale Zimmertemperatur reicht in der Regel. Beim Düngen soll man es auch bei dieser Begonie nicht übertreiben und wie die meisten Begonien soll die Erde leicht sauer und leicht sein.
Sie benötigt viel diffuses Licht. Für die künstliche Beleuchtung genügt ein rot-blau-Spektrum.
Je nach Standort kann sie auch mal einen halben Meter hoch werden und einen ganzen Quadratmeter und mehr breit werden.
Bevor mein Exemplar so gross werden kann, würde ich wieder Jungpflanzen heranziehen. -
Sie bleibt stets relativ flach. Wenn man sie lässt kann sie sich aber über eine grössere Fläche ausbreiten. Ich teile die Pflanze jeweils, wenn sie die Grösse eines Esstellers überschreitet.
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Das Gras ist erledigt, ich auch
Der erste Eindruck hat sich bestätigt.
Es läuft und läuft und läuft und das sehr ruhig, präzise und sparsam.Nun habe ich halt einen "Garten-Mercedes".
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Begonia rajah mag viel diffuses Licht, viel Wärme und eine hohe Luftfeuchte.
Der Boden sollte leicht, etwas sauer und das Wasser weich sein.
Es geht auch mit weniger Licht, aber dann wird die Färbung etwas weniger intensiv und natürlich wächst sie weniger.
Wenn es ihr gut geht, blüht sie regelmässig aber die Blüten sind relativ unscheinbar.Zu halten ist die Begonia rajah in einem feuchten Terrarium in einem warmen und hellen Raum. Assimilationslicht kann auch künstlich durch LED-Lampen erzeugt werden, wobei ein einfaches Rot-Blau-Spektrum genügt.
Etwas Kondensatbildung wird toleriert, solange das Kondensat täglich auch wieder abtrocknen kann.Man sollte nicht zuviel düngen. Im Zweifelsfall düngt man erst dann, wenn die Blattfarben sich etwas aufhellen. Man sollte die Düngerlösung stärker verdünnen als auf der Packung angegeben.