Monstera - braune Stellen

  • Hallo ihr lieben Pflanzenfreunde :sun:

    Ich habe heute bemerkt, dass meine Monstera wohl nicht ganz gut drauf ist.

    Sie hat an mehreren Stielen zum Blatt hin braune, huckelige Stellen - mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt. Ich habe im Internet verschiedene Ursachen finden können: Narben, Schildläuse und Pilzbefall. Die Monstera ist allerdings keinen mechanisches Einwirkungen ausgesetzt, die zu Verletzungen führen könnten, jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Sie steht friedlich auf der Fensterbank und kann dort ihr dasein genießen, ohne jede Störung. Schildläuse müssten sich doch eigentlich auch mal bewegen, bzw. würden doch nicht derartige Flächen bilden, oder?

    Ein Pilz halte ich auch für unwahrscheinlich, da es sich nicht abkratzen lässt... Hilfe ..ich bin ratlos und definitiv mehr grün hinter den Ohren was Pflanzen angeht, als dass ich einen grünen Daumen hätte. Ich hoffe ihr könnt der kleinen mit eurem Schwarmwissen helfen :blush:


    Lieben Gruß

    Jay

  • Wie sieht denn die Pflege aus? Vor Allem das Gießen kann, wenn es unregelmäßig, zu oft usw erfolgt, solche Schäden hervorufen.


    Mit einer Lupe oä ausgeschlossen, dass sich auf der Pflanze Tiere befinden? An Schildläuse würd eich da eher nicht denken, sondern zB Thripse.

    Wenn etwas wächst, gibt es auf der anderen Seite etwas anderes, das wächst auch...nur negativ.

  • Huhu, entschuldigt die späte Antwort - die Arbeit hat mich gestern total eingespannt.


    Gegossen wird sie, jetzt wo es wärmer wird, alle 5 Tage, wenn die Erde oben auch schon abgetrocknet ist. Staunässe ist nicht vorhanden.

    Alle 10 Tage bekommt sie eine kleine "Dusche" mit einem Sprühflasche (feiner Nebel). Dies dann natürlich als Ersatz für's Gießen, da es sonst zu viel werden sollte.

    Sie steht an der Nord-Ostseite am Fenster.


    Ich sehe wirklich keinerlei Bewegung an oder um die Pflanze und auch nichts, was ich eindeutig als Eier identifizieren würde... :/


    Wenn Pflanzen nur sprechen könnten... Dann könnte ich sie einfach mal fragen, was los ist ^^ ...Ich möchte nicht, dass es ihr schlecht geht ;(

  • Gegossen wird sie, jetzt wo es wärmer wird, alle 5 Tage, wenn die Erde oben auch schon abgetrocknet ist. Staunässe ist nicht vorhanden.

    Alle 10 Tage bekommt sie eine kleine "Dusche" mit einem Sprühflasche (feiner Nebel). Dies dann natürlich als Ersatz für's Gießen, da es sonst zu viel werden sollte.

    Sie steht an der Nord-Ostseite am Fenster.


    Ich sehe wirklich keinerlei Bewegung an oder um die Pflanze und auch nichts, was ich eindeutig als Eier identifizieren würde... :/


    Scheint ja soweit okay. Vllt wars über den Winter einfach etwas viel Wässern.


    Eier würde man eh nicht erkennen mit bloßem Auge. Wollte nur anmerken, dass Thripse eher so ein Bild erzeugen können, aber das würde man dann auch an den Blättern sehen.

    Wenn etwas wächst, gibt es auf der anderen Seite etwas anderes, das wächst auch...nur negativ.

  • Ich halte das einfach für Verkrustungen, die aus welchen Gründen auch immer durch geplatzte Zellwände entstanden sind. Das ist weiter kein Problem.


    Ich würde mir da keinen Kopf machen.

    Ich hoffe, du hast Recht 🙈

    An sich sieht sie ja auch recht gesund aus und auch die Blätter sind in einem sattem grün.

    Ich beobachte die Kleine einfach mal und hoffe, dass es nichts ernstes ist.


    Danke für eure Typs, Ideen und Meinungen 😊

  • Vielleicht ist es auch hartes Wasser, daß es an der Oberfläche zu solchen Ablagerungen kommt. Hier in Aachen ist das Wasser sehr weich, aus der Rurtalsperre, Eifel.

    Eine Ablagerung ist es ja leider nicht, sondern Teil der Pflanze, da es sich nicht abkratzen lässt, bzw. nicht ohne die Pflanze zu beschädigen.

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