Strelitziae reginae mit Spinnmilben und Wurzelfäule

  • Der Topfballen muss ausreichend feucht gehalten werden, damit sich der Wirkstoff verlässlich auflösen und wirken kann.


    Ich würde trotzdem regelmäßig abduschen, die Pflanzen freuts und den Besatzern gefällt es nicht so zwingend. Letztendlich ist das alles das Thema Kleinklima. Man kann ewig irgendwas versuchen zu bekämpfen, wenn die Bedingungen nicht passen, dann wirds halt zäh.

  • Ich check meine Pflanzen sowieso immer mit nem Feuchtemessgerät und gieße entsprechend, das sollte hinhauen.
    Das mit dem Duschen versuche ich, ist nur jedes mal etwas aufwendig, da der Topf trotz Rollbrett sehr schwer und unhandlich ist. Die Strelitzie sollte ursprünglich mal im Wohnraum an bodentiefen Fenstern stehen, nur musste ich den Topf aufgrund der Spinnmilben in ein separates Zimmer stellen, das leider etwas dunkler ist. Die Luftfeuchtigkeit hält sich allerdings konstant über 70 %.


    Leider weiß ich auch nicht, ob die Pflanze vor dem Umzug zu mir gesund war oder schon Spinnmilben hatte und die fauligen Wurzeln kamen halt auch noch dazu.

  • Direkt das Produkt kenne ich nicht, aber Hersteller und den Wirkstoff, der hier helfen soll. Kann helfen, muss nicht. Leider wird der Wirkstoff oft eingesetzt und zu zeitig abgesetzt, dh manche Thripsstämme sind resistent.


    Sollte der Befall nicht merklich reduziert werden, dann noch mal nachlegen im Januar. Unterstützend abduschen, abwischen, usw. Ohne die Erde natürlich zu spülen.


    Ist leider eine nervige Sache.

    Wenn etwas wächst, gibt es auf der anderen Seite etwas anderes, das wächst auch...nur negativ.

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